Zum Versagen des neuartigen „Impfstoffes“ – Teil 3

„Impfdurchbruch“ suggeriert, dass das Corona-Virus so stark ist, dass es sogar den durch die Impfung aufgebauten Schutzwall durchbricht. Dabei ist der neuartige Impfstoff nicht so wirkungsvoll wie erwartet – weder beim Selbstschutz noch beim Fremdschutz. Man muss es also beim Namen nennen und von „Impfversagen“ sprechen: Der Impfstoff hat versagt – zumindest in der Erfüllung der Erwartung von millionenfach Geimpften, die sich voller Vertrauen und im Glauben daran, sich und andere dadurch zu schützen, die Injektion haben verabreichen lassen. Der Virologe Alexander Kekulé sagte nun: „Geimpfte und Genesene glauben, sie wären sicher, weil man ihnen das bis vor Kurzem so gesagt hat.“ Die Geimpften wurden „falsch informiert“. Sogar das Robert-Koch-Institut habe das noch bis vor Kurzem auf seiner Website falsch dargestellt. „Diese Kommunikation ist schlecht gelaufen“, so Kekulé.

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