Hohe Strompreise und Steuern: Konzerne wollen weniger in Deutschland investieren

Der Wirtschaftsstandort Deutschland gerät immer mehr ins Hintertreffen. Von 360 deutschen Tochtergesellschaften internationaler Konzerne planen bloß 19 Prozent, mindestens 10 Millionen Euro pro Jahr zu investieren. Vor vier Jahren waren es noch 34 Prozent, wie eine Befragung von Finanzchefs durch die Unternehmensberatung KPMG herausfand. Das durchschnittliche Investitionsvolumen fiel in diesem Jahr sogar um 12,1 Prozent auf 7,2 Millionen Euro – verglichen zum vor-Corona-Jahr 2019.

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