Hanau, Kongsberg & jetzt die ICE-Attacke: vordergründig ideologiegetriebene Psychotiker und das Versagen des Staates

In Bayern kommt es zu einer Messerattacke im Zug – der Täter ist Syrer, die Linke ruft gebetsmühlenartig, das wäre ja nur ein Psychotiker, will heißen: Nur ein „Irrer“, die Politik trägt keine Schuld. Das ist schon allein deshalb so fadenscheinig, weil das die selben rufen, die Attacken wie Hanau ansonsten direkt auf einen geheimen Plan der Rechten zurückführen und finden, die AfD habe quasi mitgeschossen. Die Wahrheit ist aber: Genau wie der Täter jetzt aus dem Zug in Bayern, war der Täter von Hanau auch ein nur vordergründig ideologischer Psychotiker, der in keiner Weise mehr Realitätsbezug hat. Die Ursache dieses Realitätsverlustes ist nicht diese oder jene Ideologie, sie sitzt tiefer. An der zunehmende Gewalt sind der Staat und die Linke aber keinesfalls unschuldig: Seit Jahren läuft eine Psychiatrie-Politik, die genau auf solche Katastrophen hinausläuft. Und das Problem ist auch nicht völlig von der Migrationsfrage zu trennen.

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