Die Antwort des Social-Media-Mitarbeiters des Hamburger Versandhandel-Unternehmens Otto am Morgen des 29. Oktober fiel kurz aus – und wurde kurz darauf auf Twitter und Facebook tausendfach zitiert. Ein Kunde hatte sich an der Gender-Sprache auf den Seiten des Unternehmens gestört und angekündigt, bei der amerikanischen Konkurrenz zu bestellen. Die Replik des Mitarbeiters: „Stimmt, so einfach ist das: Wir gendern. Und du musst nicht bei uns bestellen.“ Mit anderen Worten: Hau ab – wir haben schon genug Kundschaft.
Der Beitrag Otto-Versand rät: „Sie können woanders bestellen“ – und versucht jetzt Schadensbegrenzung erschien zuerst auf Tichys Einblick.