Letzte Woche war es wieder so weit: 382 Migranten durften mit einem Kutter auf der griechischen Ägäis-Insel Kos anlegen. Sechs von ihnen wurden von der griechischen Polizei wegen Verdachts auf Schlepperei vernommen, eine Frau »aus medizinischen Gründen« auf das nahegelegene Karpathos verbracht. Das Frachtschiff war unter türkischer Flagge auf dem Weg nach Italien. Vor Kreta sendete es am Donnerstagmorgen ein SOS-Signal. Sofort begann die griechische Küstenwache mit der Suche in dem betreffenden Meeres-Areal. Schließlich fand man den Frachter, die Küstenwache schleppte ihn ab.
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