In dem erlauchten Kreis derjenigen, die sich um die Nachfolge von Armin Laschet drängeln (wie Jens Spahn und Norbert Röttgen), obwohl sie sich beim Anrichten des Wahldesasters verdient gemacht haben, fehlt Marco Wanderwitz. Es wäre doch wirklich ungerecht, ihn hier auszuschließen. In der Leitung eines Ortsvereins dürfte er Erfahrung besitzen. Und auf diese Größe könnte die CDU schrumpfen, wenn sie so weiter macht.
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